Reiten in Zeeland: Ein Urlaub zwischen Wind, Meer und einem außergewöhnlichen Pferd
Reiten in Zeeland: Ein Urlaub zwischen Wind, Meer und einem außergewöhnlichen Pferd Heike hat’s getan: Sie hat ihren Urlaub nicht nur am Meer verbracht – sie hat ihn mit Kiyan verbracht . Zeeland also. Weite Dünen, diese salzige Luft, die manchmal nach Abenteuer riecht. Und mittendrin: eine Western-Freizeitreiterin, die ihr Pferd nicht einfach reitet, sondern mit ihm zusammenarbeitet. Fast so, als würden die beiden eine gemeinsame Sprache sprechen. Klingt kitschig? Nein. Eher ehrlich. Westernreiten – aber ohne Gedöns Heike reitet Westernstil, aber nicht im „Show-Modus“. Kein Gebiss, keine Trense im klassischen Sinn, keine Sporen, keine Gerte. Horsemanship pur. Ein bisschen wie Minimalismus im Sattel: nur das Nötigste, die Verbindung, die Stimme, das Gefühl. Kiyan reagiert auf Gewichtsverlagerung und Körpersprache. Und wenn man daneben steht, sieht man, wie fein das läuft. Kein Stress. Kein Zwang. Eher wie Tanzen – nur halt auf vier Hufen. Kiyan. Foto Copyright: Gio Von Insheim ...